Seniorenbetten bieten ein PLUS an Komfort

Man ist immer so alt, wie man sich fühlt. Leider werden häufig komfortable Seniorenbetten beispielsweise mit Pflegebetten assoziert. Diese meist aus Metall in kühlem weiß gefertigten Betten mit Liftfunktion kennt man aus Krankhäusern und Pflegeheimen. Ein solches Bett wünscht sich sicherlich niemand für zu Hause. Zuhause ist ein Ort, an dem man sich wohlfühlen soll und muss, sodass sich der Körper im Schlaf regenerieren kann und Kraft und Energie für neue Aufgaben tanken kann. Doch man braucht daher nicht auf den Komfort von Pflegebetten zu verzichten. Es gibt diese Betten mittlerweile auch “in schön”. So gibt es eine Vielzahl unterschiedlichster Hersteller, die sich auf die Fertigung von Betten in Komforthöhe spezialisiert haben. Diese Seniorenbetten gibt es sowohl in Standardgrößen wie 90 x 200 cm, 100 x 200 cm oder in Komfortgrößen 120 x 200 cm sowie 140 x 200 cm. Auf Wunsch sind diese Betten auch als Doppelbett erhältlich.

Komforthöhe ist ein wichtiger Punkt für Seniorenbetten

Die seniorengerechte Komforthöhe bietet viele Pluspunkte. So fällt einerseits das Ein- und Aussteigen aus dem Bett leichter, zum anderen kann man sich auf dem höher gelegenen Bett bequem Ankleiden, somit ist keine weitere Sitzmöglichkeit von nöten, da das allmorgendliche Ritual nun bequem auf dem Bett stattfinden kann. Ein Seniorenbett unterscheidet sich nicht groß von einem herkömmlichen Bett, ausschließlich die Rahmenhöhe von 55-60 cm ist gegenüber normalen Betten höher. Durch raffinierte Hängeregister im Inneren der Betten sind viele Seniorenbetten nochmals in der Höhe zusätzlich verstellbar. Je nach Wahl des Registers kann der Lattenrost zwischen 8-10 cm in der Höhe verstellt werden. Zudem bietet ein solches Komfortbett die Möglichkeit, einen Liftrahmen einzulegen. Somit bietet das Bett identische Möglichkeiten wie ein Pflegebett, es sieht nur 1000x schöne und behaglicher aus. Mit einem solchen Liftrahmen, welcher oftmals sogar von den Krankenkassen bezahlt wird, kann man das Bett in die Höhe fahren und bei einigen Liftsystemen den Rost sogar in beide Richtungen neigen.

Ermitteln Sie die passende Komforthöhe für Ihr Seniorenbett

Seniorenbetten sind wie bereits gesagt mit mehreren Komfortpunkten ausgestattet. So sind haben die Bettseiten eine Höhe von ca. 40 cm bis zu den eben angesprochenen 60 cm. Zudem kann man bei vielen Betten mittels den Hängeregistern die Höhe des Lattenrostes nachträglich noch einstellen. Zudem hat die Gesamthöhe der Komfort-Matratze Einfluss auf die effektive Sitzhöhe. Um nun die passende Sitzhöhe zu ermitteln ist es ratsam, sich auf unterschiedliche Stühle zu setzen und auszuprobieren, bei welchem Stuhl man am besten Sitz und wieder aufstehen kann. Die Knie sollten minimum im rechten Winkel stehen, eventuell ist es auch angenehmer, etwas höhe zu sitzen, sodass man eine leichte Neigung nach vorne hat, sodass man minimal aus dem Bett kippt und somit leichter auf die Beine kommt. Die optimale Sitzhöhe ist jedoch von Mensch zu Mensch unterschiedlich, Kriterien sind beispielsweise die Körpergröße. Daher nehmen Sie sich Zeit, testen Sie es aus und ermitteln Sie Ihre passende Sitzhöhe.

Der Umbau vom Seniorenbett zum Pflegebett

Die meisten Pflegebetten besitzen den herben Charme eines sterilen Krankenhausbettes, dieses wünscht sich niemand zu Hause. Daher gibt es viele Seniorenbetten, die man mittels einem Liftrahmen (siehe Abbildung oben), den passenden hygienischen Bettwaren (Matratzenschutz Inkontinenz) sowie einem Bettgalgen ausstatten kann. Sollte der Patient/Bewohner jedoch bettlägerig werden, so gibt es ebenfalls Pflegebetten in stabilerer, massiver Konstruktion, die dem Pflegepersonal die Arbeit erleichtern und dennoch in optisch ansprechender Art und Weise daher kommen und nicht den klassischen Krankenhausbettenstil besitzen.

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