Der neue Trend – Massivholzbetten ohne sichtbare Füße

Seit vielen Jahren findet man verstärkt bei fast jedem Bettenhersteller Modelle mit schwebender Optik. Diese Betten sind aktuell das Highlight in jedem Bettenfachgeschäft sowie auf jeder Ausstellungsfläche. Doch wie erhält ein Bett diese schwebende Optik? Gegenüber herkömmlichen Betten werden die Füße nicht an den Bettkanten befestigt, es ist auch nicht ein durchgehendes Kopf- oder Fußteil mit Füßen vorhanden, die Massivholzbetten stehen auf massiven Kufen. Diese Kufen sind in den meisten Fällen Quertraversen aus Holz oder Metall, an denen jeweils zwei Füße aus Holz oder Metall oder ein durchgehender Fuß nach innen vermittelt montiert wird. Dadurch erhält man in der Draufsicht den Eindruck, das Bett würde im Raum schweben, ganz ohne Füße.

Schwebebetten aus massiver Buche oder in trendiger Wildeiche

Die Nachfrage nach Massivholzbetten ist seit 2013 enorm gestiegen. Viele Wünschen sich natürliche Materialien sowie den natürlichen Charakter von Holz. Holz lebt und versprüht in jedem Schlafzimmer seinen ganz eigenen Charme. Zudem besitzt es hervorragende Eigenschaften, es ist antimikrobiell, antistatisch und durch geölte oder lackierte Oberflächen besonders unempfindlich. Die Reinigung erfolgt mit einem leicht angefeuchteten Tuch. Schwebebetten gibt es inziwschen von fast jedem Bettenhersteller, der Massivholzbetten im Sortiment führt. Einer der ersten Hersteller dieser Schwebebetten war die Firma Hasena, die durch ein enormes Produktsortiment dem Kunden eine freie Auswahl bietet, sich sein Bett nach den eigenen Vorstellungen im Hasena Betten Konfigurator zusammen zu stellen. Somit sind den Wünschen fast keine Grenzen gesetzt und Bettenträume werden wahr. Egal welche Bettgröße, welches Holz, ob Buche, Eiche oder Wildeiche, unterschiedliche Fußhöhen sowie eine Vielzahl von Kopfteilvarianten ist möglich.

Massivholzbetten – Träume werden wahr

Durch die schwebende Optik der Betten ist die Stabilität des Bettes besonders hoch. Die Quertraversen, an denen die Füße befestigt sind, dienen als Auflagepunkte für die Lattenroste. Somit ist der Lattenrost sowohl an den Bettwangen, den Ecken des Bettes sowie auf den Quertraversen mehrfach gelagert, was ein Plus an Stabilität gewährleistet. Ausschließlich bei der Verwendung von Motorlattenrosten sollte man darauf achten, das diese in Flachbauweise gefertigt sind, sprich die Motoren sowie die Gelenke im Seitenholm gelagert sind und nicht nach unten ausgelagert sind. Sollte dies der Fall sein, könnte ein korrektes Einlegen des Rostes unmöglich sein, da die Gestänge sowie die Motoren sich mit den Quertraversen ins Gehege kämen. Lassen Sie sich in Ihrem ausgewählten Bettenfachgeschäft ausführlich beraten.

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